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Der Sport- und Schwimmverein Jahn Regensburg e. V., bekannt als SSV Jahn Regensburg, ist ein Fußballverein aus dem bayerischen Regensburg. Im Jahr 2000 wurde der Verein aus dem Mutterverein SSV Jahn 1889 Regensburg herausgelöst. Seitdem hat dieser keine Fußballabteilung mehr. Der ursprüngliche Verein entstand 1934 durch eine Fusion dreier Regensburger Vereine: Der Sportbund Jahn, der Schwimmverein 1889 und Sportverein von 1920. Nach einigen Jahren in der 2. Bundesliga, ist die Jahnelf zum Ende der Saison 2022/2023 in die 3. Liga abgestiegen.
SSV Jahn Regensburg: Spieler
Alle aktuellen Spieler des SSV Jahn Regensburg findest du hier:
SSV Jahn Regensburg Teamüberischt
Der Trainer
Joe Enochs, der ehemalige US-amerikanische Fußballspieler, ist seit Mai 2023 Cheftrainer des SSV Jahn Regensburg.
SSV Jahn Regensburg: Das Stadion
Im Sommer 2015 wurde das neue Jahnstadion Regensburg eingeweiht, das das alte Jahnstadion von 1926 ersetzt. Im neuen Fußballstadion gibt es Platz für 15.210 Zuschauer.
Die Geschichte des SSV Regensburg beginnt mit dem 1886 gegründeten Turnerbund Jahn Regensburg. Hier gründete sich 1907 eine Fußballabteilung. Nach einigen Zusammenschlüssen und Abtrennungen über die Jahrzehnte wurde schließlich im Jahr 2000 der SSV Jahn 2000 Regensburg e. V. als Fußballverein selbständig und schließlich 2016 zum heutigen SSV Jahn Regensburg e. V.
Waren zu Gründerzeiten die Boxer das Aushängeschild, änderte sich dies ab den 1930er Jahren zugunsten der Fußballer. Mit dem Ausnahmetorhüter Hans Jakob feierte man vor dem 2. Weltkrieg große Erfolge. Die besten Jahre kamen dann in den 1950er-Jahren als erstklassiger Oberligist auf die Regensburger zu.
Nach dem Zweiten Weltkrieg trat man zunächst nur in der zweitklassigen Bayernliga an, im Jahr 1947 konnte man aber den Gewinn des Bayerischen Landespokals feiern und nach vier Jahren ging es endlich in die Oberliga, wo man 1948/1949 die Meisterschaft holte. Der Beginn einer erfolgreichen Zeit! In den Jahren 1949/1950, 1953 bis 1958 und 1960/1961 spielte der Jahn in der höchsten Spielklasse. In den Jahren 1967 bis 1974 ging man in der Regionalliga Süd und 1975 bis 1977 in der 2. Bundesliga Süd an den Start. Doch in den kommenden Jahren ließen die Erfolge auf sich warten und nach und nach rutsche man weiter nach unten. Der Tiefpunkt war dann 1996 erreicht. Zum ersten Mal stieg der SSV Jahn in die fünftklassige Landesliga ab.
Es dauerte bis ins Jahr 1999, dann standen die Zeichen endlich wieder auf Erfolg. Nach einer Siegesserie war der Aufstieg in die Bayernliga geschafft. Und damit war kein Ende in Sicht. In der Folgesaison gewann der SSV Jahn direkt den Meistertitel und der Durchmarsch in die Regionalliga Süd war perfekt. In diesem Jahr fand auch die Herauslösung aus dem Hauptverein statt.
Nachdem der Klassenerhalt gelungen war, stand zur Saison 2003/2004 der Aufstieg in die 2. Bundesliga an, doch hier musste man den Tatsachen nach einer schlechten sportlichen Leistung ins Auge blicken und den Abstieg in die Regionalliga akzeptieren. Unter Nationalspieler Mario Basler als Trainer sollte alles besser werden, finanzielle Sorgen und eine komplett neue Mannschaft machten die Sache schwer, doch das Ziel Klassenerhalt konnte man erreichen. In der Folgesaison sah es bereits anders aus. Nach einer erfolglosen Spielzeit war der Gang in die Bayernliga besiegelt. Mit einer ordentlichen Finanzspritze ging es in der Saison 2006/2007 aber wieder aufwärts. Als Meister war der Aufstieg eingetütet.
Zwischen 2. und 3. Liga
Die Saison 2007/2008 stand unter dem Vorhaben: Qualifikation 3. Liga – und das mit Erfolg.
Der nächste Erfolg durfte man 2009/2010 mit dem Sieg des Bayerischen Toto-Pokals feiern, der auch zur Teilnahme am DFB-Pokal führte. Im Jahr 2011 konnte man das wiederholen, bevor dann 2011/2012 der Aufstieg in die 2. Bundesliga den Aufwärtstrend perfekt machte. Leider konnte man die Euphorie nicht mit in die Zweitligasaison nehmen. Bereits am 26. April 2013 stand der SSV Jahn Regensburg als erster Absteiger fest und 2014 ging es runter in die Regionalliga Bayern, womit der Verein nicht mehr Teil des Profifußballs war.
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Mit dem Umzug ins neue Jahnstadion wollte man wieder nach oben und 2015/2016 schaffte man über die Relegation den Wiederaufstieg in die 3. Liga. Die Drittligasaison nahm man mit vollem Elan in Angriff, landete am Ende auf dem dritten Platz und machte über die Relegation den Durchmarsch in die 2. Bundesliga dingfest. 2018/2019 konnte man den Klassenerhalt feiern und auch in den kommenden Jahren schaffte man es, wenn auch mit großer Mühe, in der 2. Bundesliga zu bleiben. Das Glück verließ die Regensburger dann in der Spielzeit 2022/2023, in der der Abstieg in die 3. Liga nicht mehr verhindert werden konnte.
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