FC Carl Zeiss Jena Frauen LIVE: ALLE INFOS ZUM VEREIN UND AKTUELLEN SPIELEN

FC Carl Zeiss Jena Frauen live!

Der FC Carl Zeiss Jena Frauen ist die Frauenfußballabteilung des Sportvereins FC Carl Zeiss Jena. Im Jahr 2017 übertrug der FF USV Jena seine 3. Mannschaft an den FC Carl Zeiss Jena und bildete damit dessen erste Frauenmannschaft. In der Saison 2017/2018 spielten die Frauen des FC Carl Zeiss Jena in der viertklassigen Verbandsliga Thüringen. Als im Jahr 2020 der FF USV Jena schließlich das Spielrecht für alle Mannschaften an den FC Carl Zeiss Jena übergab, wurden die Weichen für den Profifußball gestellt.


Der Trainer

Florian Kästner ist seit Sommer 2023 Cheftrainer der FC Carl Zeiss Jena Frauen und momentan der jüngste Trainer der Liga. Sein Vertrag läuft bis 2027.

 

Das Stadion

Die FC Carl Zeiss Jena Frauen tragen ihre Heimspiele im Ernst-Abbe-Sportfeld aus. Das Stadion hat eine Zuschauerkapazität von über 15.000 Plätzen

FC Carl Zeiss Jena Frauen: Die Historie

FCC und FF USV Jena

 

Der FC Carl Zeiss Jena wurde am 13. Mai 1903 als Fußball-Klub der Firma Carl Zeiss in Jena gegründet. Nach mehreren Umbenennungen wurde am 20. Januar 1966 der heutige FC Carl Zeiss Jena neu gegründet. Nachdem der Erfolg bis in die 1950er-Jahre auf sich warten ließ, startete der FC Carl Zeiss in der DDR richtig durch. In den 1970er- und 80er-Jahren spielte der Verein stets oben mit und der FC Carl Zeiss wurde zur Größe im DDR-Fußball.

 

Der FF USV entstand im Jahr 2003, als sich die Frauenmannschaft vom USV Jena abspaltete. Seit 2008 spielte die Mannschaft fast durchgängig in der Bundesliga, erst bis 2018 und dann in der Saison 2019/2020. Der größte Erfolg war die Teilnahme am DFB-Pokalfinale 2010.

 

Der FCC bekommt eine Frauenfußballmannschaft

 

Der Zusammenschluss der 3. Mannschaft des FF USV Jena mit dem FCC und die spätere Übertragung der Spielrechte für alle Mannschaften hat eine Vorgeschichte. Bereits seit Sommer 2014 kooperieren der FF USV Jena und der FC Carl Zeiss Jena im Nachwuchsbereich. Mit der Einberufung des damaligen Trainers Daniel Kraus in den Vorstand des FC Carl Zeiss Jena wurde bereits über eine Eingliederung des Frauenfußballvereines zum FC Carl Zeiss Jena beraten. Als dann der USV Jena seine 3. Frauenmannschaft nach der Saison 2016/2017 vom Spielbetrieb abmeldete, schloss sich deren Team dem FC Carl Zeiss Jena an und begründete so den Frauenfußball im Verein. Die erste Saison wurde in der Frauen-Verbandsliga Thüringen bestritten. In der zweiten Saison gelang es, den zweiten Tabellenplatz zu ergattern. In der Saison 2019/2020 lag man auf dem ersten Platz, als die Corona-Pandemie zum Abbruch der Saison führte.

 

Der FF USV Jena erlebte nach zehn Jahren in der höchsten Spielklasse in der Saison 2017/2018 seinen Tiefpunkt. Als Tabellenletzter stieg man aus der Bundesliga ab. Finanzielle Probleme, die zur sportlichen Situation dazukamen, sorgten für eine prekäre Lage und drohende Insolvenz. Die Saison 2018/2019 beendeten die Frauen des USV auf dem vierten Tabellenplatz, doch da die zwei Mannschaften auf den ersten Plätzen nicht aufstiegsberechtigt waren, gelang der Aufstieg doch noch. An der Situation änderte der Aufstieg allerdings nichts: Nach der Saison 2019/2020 übertrug der FF USV zum 1. Juli seine Spielrechte auf den FC Carl Zeiss Jena, dessen neue Frauenmannschaft in der folgenden Saison in der 2. Bundesliga antrat.

 

2. Bundesliga und Aufstieg

 

In der Spielzeit 2020/2021 wurde die 2. Bundesliga in zwei Staffeln aufgeteilt. Der FC Carl Zeiss Jena wurde in die Nordstaffel eingeteilt und konnte dort nicht nur den Aufstieg in die Frauen-Bundesliga feiern, sondern auch den Meistertitel mit nach Hause nehmen. Die Saison 2021/22 verlief ernüchternd; die Jenaerinnen wurden mit nur fünf Punkten aus 22 Spielen abgeschlagen Bundesliga-Letzte. Mit dem Abstieg in die 2. Bundesliga trennte man sich von Trainerin Pochert und stellte die sportliche Führung der Frauenmannschaft neu auf. 

 

In der Saison 2022/2023 schafften es die Jenaerinnen, sich im Kampf um den Klassenerhalt von den Abstiegsrängen zu distanzieren. Am Ende sicherte man sich den achten Tabellenplatz und den Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals, wie auch im Vorjahr. Die Spielzeit 2023/2024 stand dann direkt unter einem guten Stern. Mit einem komfortablen zweiten Tabellenplatz ging es ins Saisonfinale. Hier konnte sich die Frauen von Carl Zeiss Jena in einem spannenden 2:0-Heimsieg mit späten Toren gegen das Schlusslicht der Tabelle TSG Hoffenheim II behaupten. Als Vizemeister sind die Jenaerinnen nach zwei Jahren Abstinenz zurück in der 1. Frauen-Bundesliga.

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