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Standort: Köln
Verein: Kölner Haie
Kapazität: 18.700
Eröffnung: Oktober 1998
Investitionssumme: 300 Millionen DM
12.000 Fans pro Spiel, 470.000 pro Saison, Spielstätte von drei Eishockey-Weltmeisterschaften – das sind die beeindruckenden Zahlen der größten Arena Deutschlands, der LANXESS arena im Kölner Stadtteil Deutz. Seit September 1998 ist die Arena die Heimat der Kölner Haie und hat seitdem für einige dramatische Begegnungen und Gänsehaut-Momente gesorgt. So lieferten sich hier am 22. März 2008 Köln und Mannheim sogar das zweitlängste Eishockey-Match weltweit. Im Jahr 2008 wurde aus der „Kölnarena“ die LANXESS arena. Aber egal, unter welchem Namen, die Arena ist für gute Stimmung, spannende Spiele und als Austragungsort von Konzerten und Shows überaus beliebt und das weit über die Grenzen. Kein Wunder, dass die Arena neben dem New Yorker Madison Square Garden ein Dauergast in der "Top 200 Arena Venue"-Ranking ist, wenn es um die Menge der verkauften Tickets geht.
Uber Arena
Standort: Berlin
Verein: EHC Eisbären Berlin
Kapazität: max. 17.000
Eröffnung: September 2008
Investitionssumme: 165 Millionen €
Was früher die O2 Arena war, ist seit 2015 die Mercedes-Benz Arena. Seit der Saison 2008/09 bestreiten die Eisbären Berlin ihre Heimspiele am Spreeufer. Mit einer Kapazität von maximal 17.000 Zuschauern ist die Mercedes-Benz Arena die zweitgrößte Multifunktionsarena Deutschlands nach der Kölner LANXNESS arena. Zu Beginn stieß die Halle allerdings nicht nur auf Gegenliebe. Schon bei der Grundsteinlegung gab es Proteste gegen den Bebauungsplan des Mediaspree-Projektes und die Entfernung von Mauerresten. Die Eisbären-Fans bemängelten die hohen Preise sowie schlechte Qualität der Gastronomie. Mittlerweile haben sich die Wogen geglättet und die Berliner freuen sich über gut besuchte Heimspiele der Eisbären. Im März 2024 wurde die Arena trotz großer Proteste in die Uber Arena umbenannt.
SAP Arena
Standort: Mannheim
Verein: Adler Mannheim
Kapazität: 13.600
Eröffnung: November 2005
Investitionssumme: 70 Millionen €
Die SAP Arena ist die Heimat der Adler Mannheim. Auch wenn anfangs die Trauer groß war, dass man aus dem traditionellen Friedrichspark ausziehen musste, sind die Fans heute froh um ihre moderne Arena, die den Namen des Software-Herstellers SAP trägt. Im Bösfeld teilen sich die Adler die Arena mit den Rhein-Neckar-Löwen. Neben dem Austragungsort für Handball, Eishockey und anderen Sportarten wie Volleyball ist die SAP Arena eine bedeutende Konzerthalle mit Top-Acts aus aller Welt. Somit ist die SAP Arena auch ein wichtiger Image- und Wirtschaftsfaktor der Region. Mit 44.200 Quadratmetern Nutzfläche gibt es genügend Platz für Events aller Art. Bei Eishockeyspielen liegt die Kapazität bei 13.600 Plätzen, davon sind 9.934 Sitzplätze.
PSD Bank Dome
Standort: Düsseldorf
Verein: Düsseldorfer EG
Kapazität: 15.151
Eröffnung: September 2006
Investitionssumme: 70 Millionen €
Die Heimspielstätte der Düsseldorfer EG ist der PSD Bank Dome, das viertgrößte Eishockey-Stadion Deutschlands. Auch beim Dome gab es Startschwierigkeiten: Schlechte Eisqualität verstimmte Spieler, schlechte Sicht, ungünstige Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel, geringe Essensauswahl und ein Kartenzahlsystem die Zuschauer. Doch mittlerweile haben sich viele Dinge gebessert und vor allem die Fan-Kneipe hat die Fans versöhnt. Mitte Februar 2019 kündigte das bis dahin namensgebende Sponsor-Unternehmen Integrated Service Solutions ihren Rückzug an. Seit dem 1. Juli trägt der Dome den Namen der PSD Bank. Damit änderte sich nicht nur der Name. Auch die Kapazität steigerte sich von 14.300 auf 15.151 Besucher. Neue Lichttechnik, modernisierte VIP-Bereiche und Logen und zusätzliche Parkplätze wurden ebenfalls in Angriff genommen.
Arena NÜRNBERGER Versicherung
Standort: Nürnberg
Verein: Nürnberg Ice Tigers
Kapazität: 8.130
Eröffnung: Februar 2001
Investitionssumme: 23 Millionen €
Seit 2001 tragen die Nürnberg Ice Tigers ihre Heimspiele in der Arena NÜRNBERGER Versicherung aus. Direkt im Eröffnungsjahr fand bereits die Eishockey-Weltmeisterschaft neben Spielen in Köln und Hannover in der Nürnberger Arena statt. Als Gründungsmitglied der DEL sind die Ice Tigers rund um Thomas Sabo ein richtiger Traditionsklub mit eingeschweißten Fans. Rund 200.000 von ihnen sind pro Saison bei den Spielen in der Arena live mit von der Partie. Neben Eishockey gibt es in der Arena NÜRNBERGER Versicherung das Eissportzentrum mit Eisflächen zum Eislaufen, Eisdisco und Trainings für Eiskunstlaufen und Privatmannschaften. Insgesamt hat die Multifunktionshalle drei Eisflächen und 1.900 m² Veranstaltungsfläche. Bei Eishockeyspielen bietet die Arena Platz für 8.130 Personen, wovon 3.617 Plätze Steh- und 4.513 Sitzplätze sind.
Helios-Arena
Standort: Villingen-Schwenningen
Verein: SERC Wild Wings
Kapazität: 5.200
Eröffnung: 1976, spätere Umbauten
Investitionssumme: /
Die heutige Helios Arena war lange als Eisstadion am Bauchenberg oder auch einfach nur Bauchenberg bekannt. Sie ist das Heimstadion der SERC Wild Wings und gleichzeitig Eislaufzentrum für die Öffentlichkeit mit einer zweiten Eisfläche zum Eislaufen, einer Curlingbahn und dem Gastronomiebetrieb „Eisbär“. Die Eishockey-Arena hat Platz für rund 6215 Fans, die bei jedem Spiel die Helios Arena in einen Hexenkessel verwandeln.
Nachdem die Schwenninger Wild Wings 2013 in die Deutsche Eishockey Liga aufstiegen, wurde die Halle für die TV-Produktion umgebaut. Der Besucherrekord bei einem Eishockeyspiel liegt in der Arena bei 6273 Zuschauern. Er wurde am 19. April 2011 beim zweiten Spiel des Playoff Finales der Wild Wings gegen die Ravensburg Towerstars aufgestellt. Bei einem Umbau 2020 wurde die Zuschauerkapazität zugunsten von Sitzplätzen verringert. Seitdem gibt es statt einer Kapazität von 6215 nur noch Platz für 5200 Zuschauer. 2713 der Plätze sind Sitzplätze.
Eissporthalle Frankfurt
Verein: Löwen Frankfurt
Kapazität: 6990
Eröffnung: Dezember 1981
Investitionssumme: /
Die Eissporthalle Frankfurt liegt im Frankfurter Stadtteil Bornheim. Die „Höhle der Löwen“ wurde im Winter 1981 mit einer Kapazität von knapp 7.000 Plätzen als eine der modernsten Eishallen in Deutschland eröffnet. Die Halle wurde als Mehrzweckhalle konzipiert und hat eine Haupteisfläche, die von 6990 Zuschauerplätzen umrahmt wird. Außerdem gibt es eine kleinere Eishalle sowie einen Außenring. Bis zum Entzug der Lizenz im Jahr 2010 spielten die Frankfurt Lions hier, dann übernahmen die Löwen die Nachfolge, die seit 2022 in der DEL spielen. Neben den Löwen Frankfurt tragen auch die „Young Lions“ ihre Heimspiele hier aus. Als die eine kanadische Investorengruppe 2019 die Planung einer großen Multifunktionsarena in Nähe des Frankfurter Flughafens bekannt gab, unterzeichneten die Löwen einen Vormietvertrag für die Nutzung.
Curt-Frenzel-Eisstadion
Standort: Augsburg
Verein: Augsburger Panther
Kapazität: 6.179
Eröffnung: 1938, spätere Renovierungen
Investitionssumme: /
Die Augsburger Eishockey-Arena wurde nach dem Zeitungsverleger und langjährigen AEV-Vorsitzenden benannt. Früher war das heutige Curt-Frenzel-Stadion als Schleifgraben bekannt. Heute ist die Arena eine der bekanntesten Eishockey-Spielstätten des Landes. Im Jahr 2010 fanden umfangreiche Umbaumaßnahme statt, um das Stadion an die Richtlinien der DEL anzupassen und zu einem geschlossenen Stadion umzubauen. Als Vorzeigebau in Sachen Energie und Publikumsfreundlichkeit erfreut sich das Eisstadion großer Beliebtheit. Auch in Sachen Design punktet das CFS mit seinem markanten Aussehen, das mittlerweile zu einem neuen Wahrzeichen der Stadt wurde. Unter der sogenannten „Blauen Kappe“ bestreiten die Augsburger Panther ihre Heimspiele. Von 2015 bis 2017 fand der Deutschland Cup im Curt-Frenzel-Stadion statt. Die Kapazität änderte sich bedingt durch Umbauten immer wieder. Zur Saison 2019/2020 wurde die Zuschauerkapazität auf 6179 erhöht, wovon 3493 Steh- und 2013 Sitzplätze sind.
Olympia-Eisstadion im Olympiapark
Standort: München
Verein: EHC Red Bull München
Kapazität: 5.533
Eröffnung: 1967, spätere Umbauten
Investitionssumme: 6, 9 Millionen DM
Wie der Name bereits verrät, wurde das Olympia-Eisstadion im Münchner Olympiapark für de Olympischen Sommerspiele 1972 gebaut. Bereits 1967 fertiggestellt, wurde es mit dem Spiel des FC Bayern München gegen den SC Riessersee eröffnet. Das Eisstadion war seitdem Heimstätte vieler Münchner Eishockeymannschaften. Darunter der EHC 1970, die EC Hedos, die München Barons bis hin zum EHC Red Bull München, dem heutigen Hauptnutzer des Stadions. Doch nicht nur im Eishockey wurden hier Siege gefeiert und Niederlagen erlebt. Die Halle war während der Olympischen Sommerspiel 1972 Austragungsort der Boxkämpfe. Außerdem wurde das Stadion von den Basketballern des FC Bayern zwischen 2010 und 2011 für ihre Spiele genutzt, wofür die Halle alle zwei Wochen zum Basketballstadion umgebaut werden musste. In der Saison 2019/2020 und 2020/2021 wurde die Eishalle wegen der Corona-Richtlinien umgebaut. Seit dem 10. November 2020 beträgt daher die Kapazität nur noch 5533 Zuschauer, davon sind 1763 Sitzplätze und 16 Rollstuhlplätze.
Eisstadion am Pulverturm
Sandort: Straubing
Verein: Straubing Tigers
Kapazität: 5.635
Eröffnung: 1967, spätere Renovierung
Investitionssumme: 350.000 DM
Das Eisstadion am Pulverturm ist das Zuhause der Straubing Tigers und der Amateur- und Jugendmannschaften des EHC Straubing. Der ungewöhnliche Name geht auf den gegenüber stehenden Pulverturm zurück, der Teil der mittelalterlichen Stadtmauer war. Die erste Spielfläche war eine einfache, unüberdachte Kunsteisfläche, die später überdacht und laufend modernisiert wurde. Der TSV Straubing, der Vorgängerklub des EHC und der Tigers erbaute das Stadion. Durch finanzielle Schwierigkeiten bei der Abspaltung der Eishockeyabteilung und der Neugründung des EHC Straubing fiel das Stadion 1981 in den Besitz der Stadt Straubing. Bei der Aufnahme der Straubing Tigers in die DEL musste das Stadion am Pulverturm umfassend überholt werden und auch im Jahr 2011 wurden Umbaumaßnahmen durchgeführt. Mit einem Videowürfel und einer LED-Wall vor dem Stadion wurde auch kürzlich erst wieder in das Stadion am Pulverturm investiert.
Eissporthalle Iserlohn
Standort: Iserlohn
Verein: Iserlohn Roosters
Kapazität: 4.967
Eröffnung: 1971, spätere Umbauten
Investitionssumme: /
Die Iserlohner Eissporthalle, auch Eissporthalle am Seilersee genannt oder aufgrund von Namenssponsoring auch Balver Zinn Arena – powered by Stadtwerke Iserlohn, ist die Heimstätte der Iserlohn Roosters. Sie ist eine der letzten reinen Eishallen der Deutschen Eishockey-Liga, seit die meisten anderen Stadien zu Mehrzweckhallen umgebaut oder neugebaut wurden. In der Eissporthalle Iserlohn dreht sich alles ums Eis. Die Roosters nutzen die Halle als Trainings- und Heimspielstätte und auch der Nachwuchs, die Young Roosters sind hier auf dem Eis unterwegs. Für das öffentliche Eislaufen ist die Halle nachmittags geöffnet. Die Zuschauerkapazität von knapp unter 5.000 Plätzen wurde bewusst so gewählt, da ab einer Kapazität ab 5.000 Zuschauern die Auflagen steigen.
Saturn Arena
Standort: Ingolstadt
Verein: EHC Ingolstadt
Kapazität: 4.816
Eröffnung: Oktober 2013
Investitionssumme: 18 Million €
Das alte Eisstadion an der Jahnstraße war veraltet und ein neues Stadion musst her. Über das Wo und Wie wurde viel diskutiert. Schließlich wurde die neue Arena auf dem ehemaligen Sportgelände der Pionierkaserne auf der Schanz im Oktober 2003 eröffnet. Als Mehrzweckhalle ist die Saturn-Arena Konzerthalle, Ort für Events, Messen und natürlich Sportevents und mit der Lage im Herzen von Ingolstadt, zwischen München und Nürnberg, die wichtigste Veranstaltungslocation in der Region. Als Heimspielstätte des ERC Ingolstadt bietet die Arena auf der Fläche von mehr als 2.500 m² 4.816 Zuschauern Platz. Bei anderen Veranstaltungen fasst die Arena sogar bis zu 6.000 Menschen. Auch für den öffentlichen Publikumsbetrieb im Eislaufen ist die Halle geöffnet und ein Besuchermagnet für Eisläufer aus der ganzen Region.
Eisarena Bremerhaven
Standort: Bremerhaven
Verein: Fischtown Pinguins Bremerhaven
Kapazität: 4.647
Eröffnung: März 2011
Investitionssumme: 15,8 Millionen €
Seit März 2011 ist die Eisarena Heimspielort der Fischtown Pinguins Bremerhaven. Die Eishalle wurde 2011 eröffnet und ersetzt damit das Eisstadion Bremerhaven, das vorher als Spielstätte diente. Das ausverkaufte Eröffnungsspiel fand zwischen Fischtown Pinguins und den Hannover Indians statt. Die Pinguins konnten den Sieg mit 3:1 für sich gewinnen. Seit der Saison 2016/2017 spielen die Fischtown Pinguins in der Deutschen Eishockey Liga und nahmen hier den Platz der Hamburg Freezers ein, die aufgelöst wurden. Mit insgesamt 4647 Plätzen, wovon 3123 Sitzplätze und 168 V.I.P.-Plätze sind, entspricht die Eisarena den Vorgaben des 9000-Punkte-Plans, die die Deutsche Eishockey Liga vorgibt. Das Stadion bietet auch öffentliches Eislaufen sowie regelmäßige Eisdisco an.
EisArena Wolfsburg
Standort: Wolfsburg
Verein: Grizzlys Wolfsburg
Kapazität: 4.503
Eröffnung: September 2006
Investitionssumme: 8,6 Millionen €
Die Grizzlys Wolfsburg, die bis 2015 unter dem Namen EHC Grizzly Adams Wolfsburg aufs Eis gingen, haben ihre Heimat in der EisArena Wolfsburg. Die Grizzlys und der Stammverein EHC nutzen die Halle zum Training und für ihre Heimspiele. Die Arena wurde geplant, als das ursprünglich Stadion, der Eispalast, nicht mehr den Ansprüchen der DEL entsprach. 2006 eröffnete dann der Neubau nach fünf Monaten Bauzeit mit den Anpassungen an die 9000-Punkte-Vorlagen der DEL für Stadien. Die Gesamtkapazität der Arena beträgt 4503 Plätze, wovon 2700 Sitz- und 1500 Stehplätze sind. Zudem bietet die Arena über einen 300 m² großen V.I.P.-Bereich, der über eigene Sitzplätze verfügt. Hier ist noch einmal Platz für 300 Zuschauer. Neben dem Eishockey gibt es auch Platz für öffentliches Schlittschuhlaufen und Events wie die beliebte Eisdisko.
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