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Die Königsklasse des europäischen Basketballs bei MagentaSport: Bei der Turkish Airlines EuroLeague geben sich die besten Mannschaften Europas die Ehre. Jubele mit ALBA Berlin oder dem FC Bayern und sei live dabei, wenn es bei den Playoffs und Final Four um den Pokal geht.
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Bevor es die EuroLeague gab, fand seit den späten 50er-Jahren der wichtigste europäische Wettbewerb für Vereinsmannschaften im Basketball im FIBA Europokal der Landesmeister statt. Dieser benannte sich in den nächsten Jahren erst in FIBA European Championship und dann in FIBA EuroLeague um.
Das Jahr 2000 ging als ein einschneidendes in der Geschichte des europäischen Basketballs ein. Viele große Clubs wie Real Madrid oder FC Barcelona organisierten sich unter dem Dach der Union des Ligues Européennes de Basketball (ULEB) und gründeten zusammen die EuroLeague als modernere Variante des europäischen Vereinspokals. 24 Teams nahmen am ersten Wettbewerb der EuroLeague 2000/2001 teil, von denen Virus Bologna als Sieger vom Feld ging. Durch die Konkurrenz der neuen und wesentlich attraktiveren EuroLeague wurde der FIBA Europapokal schließlich eingestellt.
Bei der zweiten Auflage der EuroLeague 2001/2002 wurde aufgestockt. Statt der 24 gingen dieses Mal gleich 32 Vereine ins Rennen. Mit von der Partie waren nun auch Panathinaikos Athen oder Maccabi Tel Aviv. Aus der Saison gingen nicht nur die Athener als Sieger hervor, sondern auch die Erkenntnis, dass zu viele Mannschaften eine zu großes Leistungsgefälle mit sich brachten. So entschied man, die Zahl der Teilnehmer in der Folgesaison wieder auf 24 zu reduzieren. In der Saison 2002/2003 nahmen also 24 Vereine teil, die in drei Achtergruppen unterteilt wurden. Sieger dieser Saison war der FC Barcelona, in den beiden anschließenden Spielzeiten ging Maccabi Tel Aviv mit dem Titel nach Hause. Auch in der Spielzeit 2005/2006 standen die Israelis im Finale, mussten sich aber gegen den ZSKA Moskau geschlagen geben. Die Moskauer wurden in den folgenden drei Jahren zum Dauergast im Finale. Doch nur 2007/2008 konnte sie auch den Pokal gewinnen. Die beiden anderen Duelle gewannen die Griechen von Panathinaikos Athen. Neben den Moskauern und Athenern spielten in den anschließenden Saisons der FC Barcelona oben mit, der 2009/2010 zum zweiten Mal den Sieg holte, sowie Olympiakos Piräus und Real Madrid. Als ZSKA Moskau 2015/2016 zum Sieger gekürt wurde, war das der Anfang einer türkischen Erfolgsserie. Fünf Jahre lang waren ausschließlich türkische Mannschaften im Finale.
Der Spielmodus hat sich seit den Anfängen verändert. Aktuell wird der Wettbewerb in drei Phasen unterteilt: die Gruppenphase, die Playoffs und die Final Four. In der Gruppenphase, also der regulären Saison, gehen 18 Mannschaften in einer Gruppe in Hin- und Rückspielen an den Start. Die besten acht qualifizieren sich für die Playoffs. Die Playoffs finden im Modus „Best-of-Five“ statt und werden in vier Duellen ausgetragen. Die jeweiligen Gewinner kommen dann ins Turnier Final Four. Das entscheidende Final-Four-Tunier wird an einem Wochenende ausgetragen. Dabei treten je zwei Mannschaften in Halbfinals gegeneinander an. Die jeweiligen Gewinner qualifizieren sich für das Finale, in dem der Sieger ermittelt wird.
Die EuroLeague wird als „halbgeschlossene“ Liga bezeichnet. Das bedeutet, dass es A- und B-Lizenzen sowie Wildcards gibt, also feste und wechselnde Startplätze. Teams mit der A-Lizenz haben ein dauerhaftes Teilnahmerecht, unabhängig von der Leistung in der Vorsaison. Das Lizenzrecht hängt von verschiedenen Kriterien ab, neben dem sportlichen Erfolg gehören die Größe der Spielorte oder die mediale Präsenz dazu. Inhaber der A-Lizenz sind 13 Vereine. Darunter der FC Barcelona, Bitci Baskonia Vitoria-Gasteiz, Žalgiris Kaunas und Olympiakos Piräus. 2021 erhielt der FC Bayern als erste deutsche Mannschaft die A-Lizenz
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