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Der Basketballverein ratiopharm ulm ging 2001 aus dem Sportverein SSV Ulm 1846 hervor. Die größten Erfolge feierte der Verein beim Pokalsieg im Jahr 1996 und bei der Vizemeisterschaft 1998. Basketball ist in Ulm ein großes Thema: Seit dem Umzug der Basketballer in die neue ratiopharm arena, sind die Heimspiele durchgehend ausverkauft. In der Saison 2022/23 sicherten sich die Ulmer erstmal die Deutsche Meisterschaft. Nachdem die Hauptrunde auf Platz 7 abgeschlossen wurde, setzten sich die Ulmer in den Playoffs sensationell gegen ALBA BERLIN, den FC Bayern München und die Telekom Baskets Bonn durch.
Aktuelle Spieler
Du willst wissen, wer aktuell im Kader von ratiopharm ulm spielt? Hier findest du alle aktuellen Spieler, inklusive der neuesten Zugänge in der Übersicht.
Der Trainer
Head Coach von ratiopharm ulm ist seit 2019 Jaka Lakovič, der Erfahrung als Spielführer in der slowenischen Nationalmannschaft sammelte. Er löste den langjährigen Trainer Thorsten Leibenath ab.
die ratiopharm arena
Seit Dezember 2011 ist die ratiopharm arena in Neu-Ulm die Heimspielstätte von ratiopharm ulm. Für die Basketballfans gibt es 4000 Sitzplätze, 1500 Stehplätze auf einer reinen Stehplatztribüne und 500 Plätze für VIP-Gäste. Zuvor spielten die Ulmer in der Kuhberghalle, die allerdings nicht mehr den Ansprüchen der BBL entsprach. Ende 2009 wurde deshalb der Bau der neuen Multifunktionshalle beschlossen. Um die Kuhberghalle in der Zwischenzeit bis zum Umzug besser nutzen zu können, wurde diese umgebaut und Platz für mehr Stehgäste geschaffen. Im Dezember 2011 waren die Bauarbeiten an der neuen Heimspielstätte abgeschlossen und das Eröffnungsspiel konnte in der neuen Arena stattfinden. Das Spiel war innerhalb von vier Stunden ausverkauft. Die Begeisterung für den Basketball in der neuen Arena hält bis heute an: Die Heimspiele finden regelmäßig vor vollbesetzten Rängen statt. Bereits 2016 wurde das hundertste ausverkaufte Spiel in Folge verzeichnet.
ratiopharm ulm: Die Historie
Vereinsgründung
Der Verein ratiopharm ulm wurde 2001 gegründet. Er ging aus der Basketballabteilung des SSV Ulm 1846 hervor. Der SSV Ulm 1846 schaffte es von der damals drittklassigen Regionalliga in die Basketball-Bundesliga aufzusteigen. Eine Erfolgsgeschichte: In den Jahren 1996 wurden die Ulmer deutscher Pokalsieger und in der Saison 1997/1998 Vizemeister. 2001 stieg der Verein allerdings ab und musste infolge finanzieller Schwierigkeiten Insolvenz anmelden. Daraufhin gründete sich schließlich der neue Basketball-Verein ratiopharm ulm.
Rückkehr in die Bundesliga und Playoffs
Im Jahr 2006 gelang dann auch wieder die Rückkehr in die BBL. In den folgenden Jahren schaffte es das Team, sich als Dauerkandidat im Mittelfeld der Liga zu etablieren. In der Saison 2008/2009 gelang es nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder in die Playoffs der Hauptrunde einzuziehen. Ein großer Erfolg für die Ulmer: Im Dezember 2011 wurde dann die neue Heimspielstätte ratiopharm arena eingeweiht, deren Bau mit dem Aufstieg in die höchste Basketball-Liga notwendig geworden war. Der größte Umbruch mit Umzug und Trainerwechsel in der jungen Vereinsgeschichte wurde mit einem zweiten Platz in der Hauptrunde belohnt. In den Playoffs konnte ratiopharm ulm dann auch den Titel des Vizemeisters erspielen.
ratiopharm ulm im Pokalfinale
In der Saison 2012/2013 gelang es den Spielern von ratiopharm ulm ins BBL-Pokalfinale einzuziehen. Dort musste man sich allerdings gegen ALBA BERLIN geschlagen geben. In der Meisterrunde reichte es dann für das Halbfinale, in dem die Ulmer gegen die EWE Baskets Oldenburg verloren. Auch eine Saison später, 2013/2014, konnten sich die Ulmer Basketballer weit vorne in der Liga beweisen. Die reguläre Saison endet für ratiopharm ulm auf Platz sechs. In den Playoffs trafen die Ulmer auf die Berliner Albatrosse und mussten dort im Viertelfinale eine Niederlage verkraften. Im Pokal schaffte die Mannschaft dann sogar den Einzug ins Finale – und das in der eigenen Halle. Was für eine Stimmung! Doch auch dort unterlagen die Ulmer dem Team von ALBA BERLIN. Die Teilnahme an den Playoffs der Saison 2014/2015 konnte der Verein ebenfalls erreichen. Dort kamen sie bis ins Halbfinale.
Umbruch 2015/2016
Mit vielen Änderungen im Kader musste man im Verein zu Beginn der Saison 2015/2016 umgehen. Nur wenige Spieler aus der Vorsaison waren noch im Team. Die Konsequenz: Sieben Niederlagen in den ersten neun Spielen. Doch ratiopharm ulm schafft es dennoch am Ende überraschend auf dem siebten Platz die Hauptrunde abzuschließen. So konnte man erneut in die Playoffs kommen. Dort hatte der Club eine Glückssträhne: Als Sieger im Viertelfinale und Halbfinale zogen die Ulmer überraschend ins Finale ein. Dort setzten sich die Tabellenersten aus Bamberg durch und ratiopharm ulm wurde schließlich zum dritten Mal Vizemeister. Im Jahr 2017 gelang der Coup: Mit einer Siegesserie von 25 Siegen in Folge erreichten die Ulmer eine neue Bestmarke der BBL. Als Hauptrundensieger ging es in die Playoffs, wo man allerdings im Halbfinale knapp gegen Oldenburg ausschied. Nachdem sich ratiopharm ulm in der Saison 2016/2017 nicht für die Playoffs qualifizieren konnte, war für den Club in der Folgesaison im Viertelfinale Endstation. 2018 wurde mit dem Bau des neuen Nachwuchs- und Leistungszentrum des Vereins begonnen. Außerdem übernahm der langjährige Trainer Leibenath den Posten des Sportdirektors. Neuer Cheftrainer wurde Jaka Lakovič, der bereits Erfahrung in der slowenischen Nationalmannschaft sammelte.
Abschied Per Günther
14 Jahre lang trug er das Trikot von ratiopharm ulm. Ende Mai 2022 war es dann soweit: Per Günther betrat ein letztes Mal das Parkett in Ulm und beendet seine Karriere nach über 500 BBL-Spielen. Leider mit einer Niederlage: durch den Sieg der Ludwigsburger im Spiel 3 der Viertelfinal-Serie scheiden die Ulmer aus den Playoffs aus.
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