Die Stadien der 3. Liga

Alle Infos zu den Spielstätten der Teams!

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Rudolf-Harbig-Stadion

Standort: Dresden

Verein: Dynamo Dresden

Kapazität: 32.249

Eröffnung: Neubau September 2009

Investitionssumme: Neubau: 43 Mio. Euro


Das Rudolf-Harbig-Stadion, das im Laufe seiner Geschichte schon so einige Namen trug, ist die Spielstätte des Fußballvereins Dynamo Dresden. Die erste Sportstätte auf dem heutigen Stadiongelände wurde 1896 erwähnt. Im Jahr 1923 wurde dann die Ilgen-Kampfbahn mit einer Kapazität von rund 24.000 Plätzen eingeweiht. Nachdem das Gelände im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, wurde es nach dem Krieg wieder aufgebaut und am 23. September 1951 unter dem Namen Rudolf-Harbig-Stadion neu eingeweiht. Nach der Wende wurde das Stadion modernisiert. Im Jahr 2006 entschied man, dass das veraltete Stadion durch einen Neubau ersetzt werden soll. Die Bauarbeiten starteten 2000. Nach der Einweihung 2009 hat das Rudolf-Harbig-Stadion aktuell eine Kapazität von etwas mehr als 32.000 Zuschauern. Allerdings gilt das Stadion bei einem Spieltag von Dynamo Dresden bereits bei weniger als 30.000 Personen als ausverkauft, da einige Plätze aus Sicherheitsgründen als Pufferzone frei bleiben müssen.

Carl-Benz-Stadion

Standort: Mannheim

Verein: SV Waldhof Mannheim

Kapazität: 24.302

Eröffnung: Februar 1994


Seit 1994 trägt der Mannheimer Fußballverein SV Waldhof seine Heimspiele im Carl-Benz-Stadion in Mannheim aus. Das Stadion hat heute ein Fassungsvermögen von 24.302 Plätzen. Nach dem Aufstieg in die 3. Liga wurde das Carl-Benz-Stadion umfangreich saniert und für die 3. Liga ausgestattet. Aufgrund von Anwohnerklagen dürfen im Carl-Benz-Stadion pro Jahr nur 27 Veranstaltungen stattfinden. Um dieser Auflage gerecht zu werden, wird das Stadion pro Saison immer nur von einem, dem ranghöchsten, Verein genutzt. Spiele in europäischen Vereinswettbewerben sind von dieser Begrenzung aber ausgeschlossen. In der Hinrunde 2008/2009 nutzte die TSG 1899 Hoffenheim das Stadion und trug ihre Bundesliga-Heimspiele im Carl-Benz-Stadion aus. Hierfür wurden extra Modernisierungsmaßnahmen wie die Installierung einer Videowand umgesetzt, um die Auflagen der DFL zu erfüllen. Mitte Februar 2022 wurden Pläne für den Bau eines neuen Stadions bekannt, welches das in die Jahre gekommene Carl-Benz-Stadion ersetzen soll. 60 Millionen Euro sollen dafür eingeplant worden sein.

Ludwigsparkstadion

Standort: Saarbrücken

Verein: 1. FC Saarbrücken

Kapazität: 16.003

Eröffnung: August 1953 / 2021

Investitionssumme: Neubau: 46,5 Mio. Euro


Das Ludwigsparkstadion in Saarbrücken ist die spielerische Heimat des 1. FC Saarbrücken. Das Stadion wurde am 2. August 1953 eröffnet und war schon früh Austragungsort wichtiger Spiele. Am 28. März 1954 diente das Ludwigsparkstadion als Austragungsort des Länderspiels des damals eigenständigen Saarlands gegen Deutschland – und das vor einer Rekordkulisse von 53.000 Zuschauern. Am 16. April 1977 fand das legendäre Spiel des 1. FC Saarbrücken gegen den FC Bayern München statt, bei dem der FCS in der Bundesliga 6:1 über den FC Bayern München triumphierte. Zwischen 2015 und 2021 wurde innerhalb des Areals des Ludwigsparkstadions ein Neubau als reines Fußballstadion errichtet. Die ursprünglich geplanten 16 Millionen Euro erhöhten sich während der Umbauphase auf 46,5 Mio. Euro. Aktuell hat das Stadion eine Kapazität von 16.003, mit der Möglichkeit zum Ausbau auf weitere Zuschauer. Zur Saison 2020/2021 kehrte der 1. FC Saarbrücken in das noch unfertige Ludwigsparkstadion zurück. Seit dem Februar 2022 sind die Bauarbeiten am Stadion abgeschlossen.

Brita-Arena

Standort: Wiesbaden

Verein: SV Wehen Wiesbaden

Kapazität: 12.566

Eröffnung: Oktober 2007

Investitionssumme: 16 Mio. Euro


Die Brita-Arena in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist seit der Saison 2007/2008 die Heimstätte des SV Wehen Wiesbaden. Die Arena aus Stahlrohrtribünen wurde im Herbst 2007 fertiggestellt – nach einer Bauzeit von nur vier Monaten. Die Arena befindet sich auf dem Gelände des Helmut-Schön-Sportparks. Die Entscheidung, einen Neubau zu errichten, wurde mit dem Aufstieg des SV Wehen in die 2. Fußball-Bundesliga notwendig. Der Neubau war ursprünglich als Provisorium gedacht. Nach fünf Jahren Nutzungszeit sollte ein Neubau errichtet werden. Da man allerdings keinen Standort finden konnte, wurde aus der Übergangs- eine Dauerlösung. Aufgrund von Lizenzauflagen musste der SV Wehen Wiesbaden die Kapazität der Brita-Arena von 12.566 Plätzen auf 15.000 aufstocken.


Städtisches Stadion an der Gründwalder Straße

Standort: München

Verein: TSV 1860 München

Kapazität: 15.000

Eröffnung: Mai 1911


Das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße, kurz Grünwalder Stadion, war und ist wieder die Spielstätte des Vereins TSV 1860 München. Ursprünglich wurde das Stadion nach einigen Wechseln was Trainings- und Spielstätten betraf, in den Anfangsjahren des Vereins 1911 errichtet. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde das Stadion bis 1958 mit neuen Tribünen wiederaufgebaut. Heute wird das Stadion, das in seiner heutigen Form seit 2013 besteht, nicht nur von der ersten Mannschaft des TSV 1860 München genutzt, sondern auch vom FC Bayern München II sowie von Türkgücü München genutzt. Nachdem Türkgücü zum Aufsteiger in die 3. Liga erklärt worden war und der TSV 1860 in der Drittklassigkeit verblieb, ergab sich für die Saison 2020/2021 die Situation, dass nun drei Vereine in einem Stadion spielen müssten, was aber nicht den Regularien des DFB entspricht. Man einigte sich darauf, dass Türkgücü einige Spiele an der Grünwalder Straße austragen und bis zu acht Heimspiele im Münchner Olympiastadion ausgetragen darf. Als „uneingeschränkt verfügbare Spielstätte“ wurde zudem die Würzburger FLYERALARM Arena und Burghausen gemeldet.

Audi Sportpark

Standort: Ingolstadt

Verein: FC Ingolstadt 04

Kapazität: 15.200

Eröffnung: Juli 2010

Investitionssumme: 20 Mio. Euro


Seit Juli 2010 ist der Audi Sportpark die Heimspielstätte des FC Ingolstadt 04. Der Audi Sportpark ist neben dem ESV-Stadion und dem MTV-Stadion eines von drei großen Fußballstadien in Ingolstadt. Das Stadion ist eines der modernsten in Europa und hat eine Kapazität von 15.200 Plätzen. Als der FC Ingolstadt 04 in der Saison 2007/2008 die Qualifikation für die neue 3. Fußball-Liga in Angriff nahm, war klar, dass die Auflagen für die neue Spielklasse mit dem MTV-Stadion nicht erfüllt werden konnten. Als dann am Ende der Saison sogar der Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga geschafft wurde, war auch der Umzug ins ESV-Stadion nur eine Übergangslösung. Der Verein brauchte bis zum Beginn der Saison 2010/2011 also ein neues Stadion. Am 12. Juni 2008 wurde der Neubau beschlossen. Am 24. Juli 2010 wurde das Stadion pünktlich eröffnet.

Bremer Brücke

Standort: Osnabrück

Verein: VfL Osnabrück

Kapazität: 16.098

Eröffnung: 1933

Investitionssumme: /


Als „Kampfbahn Bremer Brücke“ oder kurz einfach nur die „Bremer Brücke“ aufgrund der benachbarten Eisenbahnbrücke, wurde das Stadion 1933 eröffnet. Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Stadion fast völlig zerstört und ab Juli 1946 neu aufgebaut und der Spielbetrieb des VfL Osnabrück wieder aufgenommen. Seitdem gab es immer wieder Umbauten und Erweiterungen. Von 2004 bis 2016 erhielt das Stadion den Namen „osnatel-ARENA“. Seit 2017 trägt das Stadion, da sich inmitten eines Wohngebiets befindet, wieder den Namen „Bremer Brücke“. Mit dem Aufstieg des VfL 2019 in die 2. Fußball-Bundesliga wurden erneut Modernisierungen nötig, um den 2.-Liga-Anforderungen zu entsprechen. Seit 2021/2022 spielt der VfL allerdings wieder in der 3. Liga.

Stadion an der Hafenstraße

Standort: Essen

Verein: Rot-Weiss Essen

Kapazität: aktuell 19.962

Eröffnung: 2012

Investitionssumme: 64 Mio. €


Heimspielstätte von Rot-Weiss Essen ist das Stadion an der Hafenstraße im Stadtteil Bergeborbeck. Zuvor spielte der RWE im altehrwürdigen Georg-Melches Stadion, welches von 1939 bis 1964 ebenfalls „Stadion an der Hafenstraße“ hieß und schließlich zu Ehren des Mitbegründers des Vereins, Georg Melches umbenannt wurde. Bereits in den 1990er-Jahren gab es Vorhaben, ein neues Stadion zu errichten. Aufgrund des sportlichen Niedergangs und finanzieller Probleme begannen die Bauarbeiten am neuen Stadion jedoch erst im Jahr 2010. Nach zweijähriger Bauphase wurde das neue Stadion an der Hafenstraße, welches zunächst noch "Stadion Essen" hieß, schließlich am 12. August 2012 eröffnet. Der Verein erwarb Mitte 2021 mithilfe einer Fundraisingaktion die Namensrechte an der Spielstätte und benannte sie wieder in „Stadion an der Hafenstraße“ um. Das Stadion soll ab 2024 in mehreren Stufen ausgebaut werden, um mehr Platz für Zuschauer zu schaffen. Die Zuschauerzahl soll nach dem Umbau 27.000 Plätze betragen. Durch Baumaßnahmen, die für räumliche Trennungen zwischen einzelnen Blöcken sorgt, ist die Kapazität aktuell auf 19.962 gesunken.

Erzgebirgsstadion

Standort: Aue-Bad Schlema

Verein: Erzgebirge Aue

Kapazität: 16.485

Eröffnung: 1928 / 2018

Investitionssumme: Neubau 19,8 Mio. €


Die erste Spielstätte des heutigen FC Erzgebirge Aue war das Städtische Stadion, das ab 1928 vom Verein, aber auch für andere Sportarten genutzt wurde. Dieses wurde 1950 abgerissen und mit dem Otto-Grotewohl-Stadion wurde im selben Jahr bei einer nur viermonatigen Bauzeit das neue Stadion eröffnet. Bei Eröffnung hatte das Stadion eine Kapazität von 22.000 Zuschauern, nach einer Erweiterung fanden 25.000 Zuschauer und Zuschauerinnen Platz. Ende der 1980er-Jahre wurde das Stadion modernisiert und 1991 in Erzgebirgsstadion umbenannt. Auch in der Saison 2009/2010 wurde das Stadion erneut umfangreich auf Vordermann gebracht. Zwischen 2015 und 2018 wurde die Spielstätte dann in ein reines Fußballstadion umgebaut. Dabei wurden 19,8 Millionen Euro investiert. Nachdem das Stadion einige Zeit Sparkassen-Erzgebirgsstadion hieß, heißt die Spielstätte seit der Neueröffnung 2017/2018 wieder Erzgebirgsstadion.

Stadion im Sportpark Höhenberg

Standort: Köln

Verein: FC Viktoria Köln

Kapazität: 8.342

Eröffnung: 1931

Investitionssumme: /


Der Sportpark Höhenberg mit dem zugehörigen Fußballstadion ist die Heimspielstätte des Fußballvereins FC Viktoria Köln und der American-Football-Mannschaft der Cologne Crocodiles. Im Stadion finden 8.342 Zuschauer Platz. Das Stadion im Sportpark Höhenberg ist ein echtes Traditionsstadion und hat bereits vielen internationale Teams den passenden Rahmen geboten, etwa beim Confederations-Cup 2005. Auch zur Fußballweltmeisterschaft 2006 wurde das Stadion für Trainingszweck genutzt. Die erste Sportanlage wurde hier bereits im August 1921 eröffnet. Das vom VfR Köln 04 gebaute VfR-Stadion war ein reines Fußballstadion und hatte Platz für 30.000 Zuschauer. Als das Stadion zwischen 1929 und 1931 in ein Leichtathletikstadion umgebaut wurde, sank die Kapazität. Ende der 1980er-Jahre wurde eine neue Sitzplatztribüne errichtet und dafür die Laufbahn entfernt. Seitdem ist das Stadion wieder ausschließlich für den Fußball reserviert. Um den Auflagen der DFL für die 3. Liga zu entsprechen, wurden zwei Zusatztribünen errichtet und somit auf 10.001 Plätze aufgestockt. Nach der Senkung der Mindestkapazität für Drittligastadien zur Saison 2022/2023 wurde ein Teil der 2019 errichteten Stahlrohrtribüne demontiert und die Gesamtkapazität auf 8.342 Plätze verengt.

Alpenbauer Sportpark

Standort: Unterhaching

Verein: SpVgg Unterhaching

Kapazität: 15.053

Eröffnung: 1992

Investitionssumme: /

 

Die Heimspielstätte der SpVgg Unterhaching ist der Sportpark Unterhaching. Nach zweijähriger Planungsphase wurde 1990 mit dem Bau begonnen und 1992 das Stadion eröffnet. Seitdem gab es verschiedene Modernisierungen und Renovierungsarbeiten, um den aktuellen Standards und Anforderungen für die 3. Liga gerecht zu werden. Zuletzt wurde die Haupttribüne im Mai 2019 neugestaltet, im Jahr davor die Osttribüne. Die Rasenheizung garantiert den Betrieb auch im Winter. Der Sportpark liegt in der Grünauer Allee in Unterhaching, einer Vorstadt von München und ist gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Stadion Rote Erde

Standort: Dortmund

Verein: Borussia Dortmund II

Kapazität: 10.000

Eröffnung: 1926

Investitionssumme: /


Das Stadion Rote Erde in Dortmund ist definitiv eines der altehrwürdigsten Stadien in der 3. Liga. Direkt im Schatten des SIGNAL IDUNA PARK gelegen, blickt das Stadion auf eine lange Geschichte zurück. Es wurde 1926 als „Kampfbahn Rote Erde“ errichtet und diente bis 1974 als Austragungsort der Heimspiele der ersten Mannschaft des BVB. Bereits in der Saison 2009/2010 wurde die Rote Erde für die 3.-Liga-Spiele der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund genutzt, obwohl die Spielstätte nicht den Anforderungen des DFB entsprach. Auch bei dem Wiederaufstieg 2013 und 2015 diente das Stadion wieder als Spielort der 3. Liga, obwohl etwa die Lichtstärke noch immer nicht den Anforderungen entsprach. Seit 2020/2021 spielte die zweite Mannschaft des BVB erneut in der 3. Liga und zwar wieder in der altbekannten Heimat Rote Erde.

GP Stadion am Hardtwald

Standort: Sandhausen

Verein: SV Sandhausen

Kapazität: 15.000

Eröffnung: 1951

Investitionssumme: 52,7 Mio.

 

Das Hardtwaldstadion, das seit 2023 den Namen GP Stadion am Hardtwald trägt, ist die Heimspielstäte des SV Sandhausen. Das Stadion wurde nach seiner Eröffnung 1951 einige Male erweitert und modernisiert. Der einstige Sandplatz wurde rasch durch einen Rasen ersetzt, später kamen eine überdachte Tribüne, Presseräume und Flutlicht dazu. 2006 diente die Spielstätte als Trainingsgelände für das Nationalteam von Costa Rica während der WM in Deutschland. Im Sommer 2008 wurde das Stadion für die 3. Liga unter anderem mit einer Leinwand fitgemacht und die Kapazität auf 10.231 Plätze erhöht. Als der SV Sandhausen 2012 in die zweite Bundesliga aufgestiegen war, wurden zusätzliche Tribünen errichtet und eine Rasenheizung installiert. Die Zuschauerzahl ist seitdem auf 15.000 gestiegen. Nach einer Erweiterung 2014 entstand 2016 der sogenannte BusinessTurm, der als Eventlocation dient. 

SchücoArena

Standort: Bielefeld

Verein: DSC Arminia Bielefeld

Kapazität: 27.332

Eröffnung: 1926

Investitionssumme: /

 

Die Spielstätte von Arminia Bielefeld ist die SchücoArena, bei den Fans nur die „(Bielefelder) Alm“ genannt. Wie es zu diesem ungewöhnlichen Namen kam, ist nicht zweifelsfrei überliefert. Eine Erklärung: Vereinsmitglied Heinrich Pehle soll das Gelände mit einer Alm verglichen haben. Fakt ist: Eröffnet wurde das Stadion 1926. Nach mehreren Umbauten, zuletzt in den Jahren 2006 bis 2008, bietet die SchücoArena heute 27.332 Zuschauern Platz. Eine Besonderheit des Stadions ist die innerstädtische Lage inmitten eines Bielefelder Wohnbezirks. Neben seiner Funktion als Heimspielstätte für Arminia Bielefeld wird die Arena für Konzerte genutzt, war aber auch Austragungsort der U20-Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2010.

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